Sprachentwicklungsstörungen mit Wortschatz- und Grammatikauffälligkeiten.
Sprachentwicklungsstörungen bei Mehrsprachigkeit.
auffällige Spracherwerbsstrategien wie Spiel- und/oder Kontaktverhalten
organische Sprachstörungen z. B. nach Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma
Störungen der Schriftsprache
Sprechstörungen
Störungen der Aussprache und der Auswahl der Laute
Störungen der Aussprache aufgrund eingeschränkter Mundmotorik
Störungen des Redeflusses z. B. Stottern oder Poltern
organische Sprechstörungen z. B. nach einem Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma oder aufgrund
einer fortschreitenden Erkrankung wie Parkinson, ALS, MS
Stimmstörungen
organische Stimmstörungen z. B. bei Stimmlippenlähmung oder nach Operationen im Kopf-Hals-Bereich
funktionelle Stimmstörungen z. B. bei Sprechberufen und Fehlgebrauch/Überlastung der Stimme
Störungen der Singstimme
Näseln, z. B. bei Lippen-Kiefer-Fehlbildungen, Gaumensegellähmungen
Zustand nach teilweiser oder totaler operativer Kehlkopfentfernung
Schluckstörungen
organische Ess-, Trink- und Schluckstörungen z. B. bei Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma etc. oder nach
operativen Eingriffen
myofunktionelle Störungen
Behinderungen der Nahrungsaufnahme im Säuglings- und Kleinkindalter
schwerste Beeinträchtigungen des Schluckens z. B. bei Wachkomapatienten mit Trachealkanüle und
künstlicher Nahrungsaufnahme
Lähmungen der Gesichts- und Zungenmuskeln
Hörstörungen
auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsschwäche
Hörtraining nach Cochlear-Implantat
Atem und Stimmtherapie bei Poscovid / Longcovid
Einschränkungen der Vitalkapazität, Dysphonie, Nervosität, Versagensangst, Atemnot , Wortfindungsstörungen– dies sind nur ein paar der Folgen einer Erkrankung mit Covid19. PatientInnen kämpfen zudem mit den Folgen einer stationären, mitunter auch beatmungsunterstützten Behandlung.
Die Ziele in der Therapie sind der Aufbau von mehr Leistungsfähigkeit, die Wiederherstellung der Stimm-/Sprechfunktion und der Zugang zu mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Daneben werden auch die Teilbereiche Psychosomatik, körperliche Beweglichkeit, Sprechangst und Dysphagie angesprochen. Die Verbindung aus ganzheitlicher Atem- und Stimmtherapie mit prozessorientierter Verhaltenstherapie zeigt sich in der therapeutischen Praxis als wirkungsvolles Mittel, diesem multidimensionalem Störungsbild zu begegnen.
Stimmtherapie postintubierter PatientInnen
Stimmtherapie bei Einschränkung der Vitalkapazität
Therapeutischer Ansatz bei Fatigue
Stimmtherapie und Dysphagietherapie – zwei Bereiche, ein Ansatz
ganzheitliche Arbeitsweise und Verknüpfung bekannter körpertherapeutischer Ansätze in der Atemtherapie
neue atemtherapeutische Bewegungsformen für eine verbesserte Lungenventilation
manuelle Techniken für Teilbereiche wie u.a. Sekretretention, Thoraxmobilisation und Rhythmisierung der Atembewegung
Förderung einer ökonomisch-physiologischen Atem-, Stimm- und Bewegungsform
Verbesserung der Artikulation und Wortfindung, Abbau von Sprechängsten
Leiden Sie unter Post/ Longcovid, ist ihre Atmung, die Stimme, das Sprechen oder die Wortfindung betroffen, unterstütze ich Sie gerne bei der Rehabilitation.
Außerhalb der gesetzlichen Krankenkasse biete ich auf Honorarbasis:
Elternabende in Kindertageseinrichungen
Information zur normalen Sprachentwicklung und Störungen der sprachlichen Entwicklung